Analyse der metonymischen Bedeutung der deutschen Redewendungen in Bezug auf K#246;rperteile aus der Perspektive der kognitiven Linguistik 从认知语言学角度分析德语中“身体部位熟语”的转喻意义开题报告

 2023-04-23 20:42:17

1. 研究目的与意义(文献综述包含参考文献)

LiteraturberichtRedewendung ist einer der wichtigsten Komponenten des Sprachsystems. Laut der Forschung von Burger (2005, 21) wurde das Konzept der Phraseologie erstmals von Sattler im frhen 17. Jahrhundert eingefhrt. Aber erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts untersuchte Bally (1909) die Phraseologie wirklich, was in Russland eine groe Resonanz hervorrief. In den 1940er Jahren entwickelte Vinogradov (1977) die Theorien von Bally weiter und wandte sie auf das Studium der russischen Redewendungen an. Seine Arbeit galt als Grundlage fr die rasche Entwicklung der sowjetischen Redewendungsforschung. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelte sich die Phraseologie der Sowjetunion allmhlich zu einer eigenstndigen linguistischen Disziplin, und das Studium der sowjetischen Phraseologie begann zu florieren. Seit den 1950er Jahren fhrten viele Sprachwissenschaftler Forschungen der Redewendungen verschiedener Sprachen aus mehreren Perspektiven eingehend durch.Burger (1973) stellte einige der Methoden, Perspektiven und Aufgaben im Bereich der Redewendungsforschung vor und sttzte sich dabei auf die sowjetische Theorie der Redewendungsforschung. 1982 erschien offiziell das Handbuch der Phraseologie von Burger et. al. (de Gruyter Verlag), das als ein Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte der deutschen Redewendungen galt und die bisherige phraseologische Forschung detailliert zusammenfasste, damit die Forschung zu einer deutschen eigenstndigen linguistischen Disziplin machte. Gleichzeitig fhrte Fleischer (1982) in der ,,Phraseologie der Deutschen Gegenwartssprache nicht nur Terminologie, Forschungsstand, Definitionen und Klassifikationsstandard der Redewendungsforschung ein, sondern analysierte auch das Verhltnis von Redewendung und Wortbildung und die Funktion der Redewendungen im Text. Burger und Fleischer legten die theoretischen Grundlagen fr das Studium der deutschen Redewendungen, und fast alle spteren Studien zu den deutschen Redewendungen folgten den Definitions- und Aufteilungsgrundstzen.Fleischer konzentrierte sich auf systematische linguistische und lexikalische Fragen, whrend Burger et.al. mehr Wert auf den Gebrauch und den Erwerb von Redewendungen legten. Die traditionelle Auffassung in der Linguistik ist, dass die Semantik von Redewendungen eine untrennbare Einheit ist, die nicht aus der Bedeutung der einzelnen Wrter, aus denen Redewendungen bestehen, abgeleitet werden kann, und dass die einzelnen Wrter ihre ursprngliche semantische Unabhngigkeit in der Kombination verlieren, so dass die Redewendungen nicht gerechtfertigt ist und eine Konvention des gewohnten Gebrauchs darstellt. (Liu Zaixiong, 2002, 90) Die kognitiv-linguistische Schule vertritt dagegen die Auffassung, sie glaubte, dass Redewendungen keine willkrliche Paarung von sprachlichen Ausdrcken und einer bestimmten Bedeutung sind, und ihre Begrndung kann als kognitiver Mechanismus werden, der den Wissensbereich und die Bedeutungder Redewendungen verknpft, vor allem Metapher, Metonymie und normatives Wissen. (Peirsman Yves et.al. 2006, 17) Analytische Studien auf der Grundlage der kognitiven Linguistik zeigen, dass die Semantik von Redewendungen bis zu einem gewissen Grad analysierbar ist und dass es eine Motiviertheit-Beziehung zwischen ihren tieferen Bedeutungen und den wrtlichen Bedeutungen ihrer Wortbestandteile gibt.In vielen Bereichen der Redewendungsforschung gilt "Motiviertheit" als Grundbegriff von der semantischen Abgrenzung und Definition verschiedener Kategorien der Redewendungen, ebenso wie "Idiomatizitt". Idiomatizitt bezieht sich auf die Inkonsistenz zwischen der Gesamtbedeutung der Redewendung und der Summe der Bedeutungen ihrer Bestandteile, d. h. die Gesamtbedeutung der Redewendung kann nicht aus den unabhngigen Bedeutungen ihrer Bestandteile abgeleitet werden. Die Motiviertheit bedeutet, dass die Bedeutung der Redewendung durch die Bedeutung ihrer einzelnen Elemente verstanden werden kann. Nach der kognitiven Linguistik bezieht sich die Motiviertheit auf die konzeptionelle hnlichkeit, die Sprachbenutzer in dem wrtlichen Sinn von idiomatischen Brocken finden knnen, wenn sie deren metaphorische Bedeutung verwenden. (Zhanghui,2003, 3) Die Analyse von Zhao Yanfang (2001, 35) wies darauf hin, dass aus kognitiv-linguistischer Sicht Sprachsymbole in ihrer grundlegenden Kategorienhierarchie zwar etwas willkrlich sind. Oder einige von ihnen haben ihre Begrndung verloren, aber sie sind motiviert, grere Spracheinheiten zu bilden. Die Motivation und die Motiviertheit lagen jedoch nicht darin, dass die Sprachformen die Dinge in der Auenwelt direkt widerspiegeln, sondern in der Art und Weise, wie man die Welt wahrnimmt, d.h. dass die Sprachformen nicht willkrlich in Bezug auf die kognitive Struktur des Menschen sind.Im Verglichen zur Metaphernforschung nahm die Metonymieforschung eine relativ untergeordnete Stellung ein. Als sich frhe Gelehrte mit Metapher und Metonymie beschftigten, neigten sie oft dazu, die Metapherntheorie zu verwenden, um die Metapher zu erfassen. So sagte Aristoteles in seiner Definition der Metapher, dass die Metapher die Entlehnung einer Gattung fr eine Art oder die Entlehnung einer Art fr eine Gattung oder die Entlehnung einer Analogie ist. (WenXu et.al. 2006, 1) Aber aus heutiger Sicht wrden die ersten drei unter die Kategorie der Metonymie gehren. In den Anfngen der kognitiven Linguistik blieb diese Unterordnung der Metapher unverndert. Auch Lakoff Johnson (1980)besttigte das kognitive Modell der Metonymie, ohne eine umfassende Analyse der Metonymietypen zu liefern. Erst als Metonymie in den Fokus der europischen Wissenschaft rckte, nderte sich diese Situation. Kognitive Linguisten haben nach vielen Untersuchungen festgestellt, dass Metonymie in gewisser Weise grundlegender ist als die Metapher. (Lin Shuwu, 2002, 3) Lakoff Johnson (1980, 35) argumentierten, dass die Metonymie nicht nur ein sprachliches Phnomen ist, sondern auch eine der grundlegenden Arten, wie wir die Welt verstehen, ein kognitiver Prozess des Menschen. Radden Kvecses (1999) lieferte in der ,,Towards a theory of metonymy eine umfassende Analyse der Metonymie auf der Grundlage der ICM-Theorie. Sie glaubten, dass Metonymie nicht nur eine referentielle Funktion hat, sondern dass im Wesentlichen ein konzeptionelles Phnomen und ein kognitiver Verarbeitungsprozess ist. In einem ICM ist der kognitive Prozess, bei dem ein konzeptioneller Krper einen psychologischen Zugang zu einem anderen konzeptuellen Krper (Ontologie) bereitstellte, Metonymie. In Anlehnung an Lakoff (1987) fhrten sie ICM weiter aus, indem sie argumentierten, dass ICM nicht nur in der realen Welt, der konzeptuellen Welt bzw. der sprachlichen (formalen) Welt existieren kann, sondern auch dazwischen den dreien existieren kann. Auf diese Weise ist die Entstehung von Metonymie viel komplexer als die von Metaphern.Bumann (2008) definierte in der ,,Lexikon der Sprachwissenschaft die Metonymie als "eine ungewhnliche Ausdrucksform, bei dem man ein Ding durch eine andere ersetzt, die im Wesentlichen mit ihrsubstanziell verwandt oder ihr semantisch benachbart ist". Es zeigt sich, dass ,,Nachbarschaft (contiguity) schon immer als symbolisches Merkmal der Metonymie galt und sich durch die gesamte Geschichte der Metonymieforschung zog. Und auf dieser Grundlage werden verschiedene Dinge durch andere ersetzt. Kognitive Studien zur Metonymie haben gezeigt, dass die Metonymie nicht nur eine einfache Substitution von Spracheinheiten ist, sondern auch komplexe psychologische Prozesse beinhaltet. Im Wesentlichen sind sich alle einig, dass Metonymie der kognitive Prozess ist, bei dem ein herausragendes Ding verwendet wird, um auf ein anderes Ding zu beziehen. Die Kriterien fr die Klassifizierung von Metonymie sind je nach Perspektive der Studie unterschiedlich. Radden Kovecses unterteilten Metonymie solche zwischen dem Ganzen und seinen Teilen und solche zwischen verschiedenen Teilen des Ganzen, basierend auf der Beziehung zwischen Ontologie und figurativer Krper im ICM, und unterteilten diese beiden Kategorien dann in verschiedene Unterkategorien. Der Autor wird dieser Klassifizierung in seiner Forschung und Analyse folgen.Shen Jiaxuan(1999) betonte in ,,Reflexion und Metonymie, dass "kognitiver Rahmen" und "Salienz" zwei wichtige Konzepte in einem metonymischen kognitiven Modell sind. "Kognitive Rahmen sind relativ feste Assoziationsmuster zwischen Konzepten, die auf menschlicher Erfahrung beruhen. Verschiedene kognitive Rahmen sind "natrliche" Erfahrungsarten fr Menschen. Sie sind "natrlich", weil sie das Produkt des menschlichen Bewusstseins und der menschlichen Interaktion mit der Auenwelt, also der menschlichen Eigenschaften sind. Kognitive Rahmen sind psychologische "Gestalt"-Strukturen, die als Ganzes kognitiv einfacher sind als ihre Bestandteile, d. h. leichter zu erkennen, zu erinnern und zu verwenden.Es ist eine allgemeine Regel, dass, wenn ,,A ,,B metonymisiert, dass ,,A salienter ist als ,,B und dass ,,A nebenbei ,,B aktiviert. Es ist auch eine allgemeine Regel, dass etwas Salientes verwendet wird, um etwas zu metonymisieren, was nicht salient ist. Ein salientes Ding ist etwas, das die Aufmerksamkeit leicht auf sich zieht und das leicht identifiziert, verarbeitet und erinnert werden kann. Der Salienz-Effekt von Metonymie ist im Alltag sehr verbreitet. Die Psycholinguistik hat auch gezeigt, dass im Prozess des Wortverstndnisses signifikante Wortbedeutungen gegenber insignifikanten Wortbedeutungen priorisiert werden. Die populre Definition von Metonymie in der kognitiven Linguistik stellte die metonymische semantische Transformation innerhalb einer Domne oder Domnenmatrix der metaphorischen Transformation ber Domnengrenzen hinweg gegenber. Aber diese Definition von Metonymie zunehmend kritisiert, da sie sich zu sehr auf die vagen Begriffe von Domnen oder Domnenmatrizen sttzt, um vollstndig zuverlssig zu sein.(Peirsman Yves /Geeraerts Dirk 2006, 269)Sie gingen dieses Problem an, indem sie auf eine uneinheitliche prototypische Definition von Kontiguitt konzentrieren. Auf der Grundlage der traditionellen strukturalistischen Literatur zur Metonymie identifizieren sie eine groe Anzahl typischer metonymischer Muster und zeigen, dass sie hinsichtlich der Art der Kontiguitt, durch die sie motiviert sind, klassifiziert werden knnen. Peirsman Yves /Geeraerts Dirk(2006) argumentierten, dass Metonymie gegen drei Dimensionen aufgetragen werden knnen: Strke des Kontakts , Begrenztheit und Bereich.Durch das Lesen einer Reihe von Literaturen habe ich ein gewisses Ma an Verstndnis fr kognitive Linguistik, Metonymie und Redewendungen, die mir viele Hilfestellungen und Ideen fr meine Arbeit geliefert haben.

2. 研究的基本内容、问题解决措施及方案

Ziel der ArbeitRedewendungen sind die Juwelen einer Nationalsprache, mit starken kulturellen Konnotationen und unverwechselbaren Nationalfarben. Aufgrund ihrer Anschaulichkeit und Ausdruckskraft werden sie hufig in der Alltagskommunikation und in literarischen Arbeiten verwendet. Lakoff Johnson argumentierten in ihrem idealisierten kognitiven Modell, dass Metonymie nicht nur ein sprachliches Phnomen ist, sondern auch eine der grundlegenden Arten, wie wir die Welt verstehen, ein menschlicher kognitiver Prozess und es ist gerechtferitigt. In dieser Arbeit whlte ich gebruchliche deutsche Redewendungen aus, die Krperteile enthalten, um die in den Redewendungen enthaltene metonymische Bedeutung aus der Perspektive der kognitiven Linguistik zu analysieren, basierend auf Radden Kovecses Klassifizierung von Metonymie.Methodisches VorgehenMit der Beschftigung dieser Arbeit habe ich die Forschungsmethode wie Literaturanalyse und Literaturvergleich verwendet. Bevor ich mich mit dieser Arbeit intensiv befasse, muss ich zahlreiche Literaturen finden und dann lesen.Zunchst werde ich die Literatur lesen, um mich ber die Forschung und die Entwicklungen in der kognitiven Linguistik zu informieren, insbesondere die neue Forschung und Interpretation von ICM durch Vorgnger. Die Forschung zur Metonymie entwickelt sich stndig weiter. Die Literaturen dieser Arbeit finde ich im chinesischen und deutschen Datenbanksystem. Ich muss frhere theoretische Erklrungen der Metonymie zusammenfassen und auch andere Literatur lesen, die mit der Metonymie zu tun hat, wie z.B. Metonymie-bersetzung, Vergleich von Metonymie und Metapher usw., um mein Wissen und meine Analyse zur Metonymie zu bereichern. Das Wichtigste ist das Verstndnis der kognitiven Metonymie. Eine Reihe von Sprachwissenschaftlern hat Erklrungen zum Begriff der Metonymie, ihrer Klassifizierung usw. geliefert, die auch in meiner Arbeit wiedergegeben und erlutert werden. Linguisten sind unterschiedlicher Meinung ber die Klassifizierung von Metonymie, und ich werde Radden Kovecses verwenden, um die Klassifizierung von Metonymie zu untersuchen. In diesem Teil der Arbeit werde ich jedoch nicht alle Klassifizierung analysieren, sondern mich nur auf einige von ihnen konzentrieren. Eine der Hauptschwierigkeiten meiner Arbeit besteht darin, eine groe Anzahldeutscher Redewendungen zu finden und die richtigen unter ihnen auszuwhlen. Ich werde Ressourcen wie Datenbanksystem und das Wrterbuch der deutschen Redewendungen umfassend nutzen. Gleichzeitig werde ich Literatur ber Redewendung lesen, die sich nicht auf deutsche Redewendungen beschrnkt, um ein umfassenderes Verstndnis fr sie zu erlangen.

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